Juni 2023 | 15. – 30. Juni
Russland: Warum die abgebrochene Prigoschin-Revolte was Gutes hat. U-Boot: Warum unsere Empathie heuchlerisch ist. Nationalmannschaft: Vergesst die miserablen männlichen Kicker, feuert lieber die Frauen an. Pellets, Fernwärme, Fachkräfte: Warum das Heizungsgesetz Murks ist, das Einwanderungsgesetz aber nicht.
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Inhaltsverzeichnis
Prigoschin versus Putin
Der Machtkampf zwischen Prigoschin und Putin. Schwierig, eindeutig Stellung zu beziehen. Was soll ich sagen? Gerade noch mal gut gegangen? Für wen? Für Putin? Für Moskau? Fürs russische Volk? Irgendwie merkwürdig, dass ich klammheimliche Schadenfreunde gespürt und auf einen Erfolg des putschenden Prigoschin gehofft habe.
Nee, aber das geht doch nicht. Der skrupellose Feldherr der mörderischen Wagner-Truppe an der Macht in Russland? Nicht vorstellbar. Aber andererseits hat die gescheiterte Rebellen-Revolte doch etwas Gutes: Sie hat den Diktator Putin gedemütigt und seine Schwäche in aller Brutalität bloßgelegt.
Verwundeter Tiger
Putin ist doch nichts anderes als ein Lügner und ein zahnloser, jetzt lädierter Tiger. Es bleibt jedoch die Furcht, dass ein verwundeter Tiger um so brutaler zuschlägt. In der Ukraine? Da ist aber auch die Hoffnung, dass das Herrschaftssystem Putins bald zusammenbricht. Aber die ist trügerisch. Niemand weiß, was oder wer dann kommt.
Nebenbei hat Prigoschin ein zweites positives Ergebnis erzielt. Er hat die jämmerliche Schwäche des russischen Militärs entlarvt. Das sollte den heldenhaft kämpfenden ukrainischem Soldaten Mut und Hoffnung geben bei ihrem Rückeroberungs-Feldzug. Und dem ukrainischen Volk moralische Stärke.
Migranten und Milliardäre
Zwei folgenschwere Unglücke, extrem unterschiedliche Beachtung. Fünf Männer sterben beim Tauchgang des Mini-U-Boots „Titan“. Was für ein Riesenhype, was für dramatische Schlagzeilen um den Rettungsversuch weltweit in den Medien und in den sozialen Netzwerken!
Dagegen ruft der Untergang des überfüllten Fischtrawlers vor der griechischen Küste nur einen Bruchteil der Aufmerksamkeit hervor. Obwohl bei dieser Katastrophe vermutlich 600 Migranten starben, berichten unsere Medien wenig darüber.
Ein eklatantes Beispiel für unsere verkommene Sensationslust und ungleich verteilte Empathie. Der spektakuläre Tod von Milliardären im U-Boot berührt uns mehr als das alltägliche Sterben von Geflüchteten im Mittelmeer. Das ist schändlich und skandalös.
Hört auf zu heulen!
Was soll das Rumgehacke auf ratlosen Hansi Flick und die ideenlosen Rumpelkicker der Nationalmannschaft? Das bringt doch nichts. Vergebene Liebesmühe. Männer, die ihren Zenit längst überschritten haben und sich dennoch für den Nabel der Welt halten! Lasst sie links liegen, damit sie ihre Wunden lecken!
Wenden wir den Blick lieber denjenigen zu, die mehr Aufmerksamkeit verdient haben: Die Frauen. Beispielsweise die Frauen-Fußballnationalmannschaft, die deutschen Hockey-Damen oder die Frauen-Basketballnationalmannschaft.
Die Frauen-Fußballnationalmannschaft hat mehr internationale Titel gewonnen als ihre männlichen Kollegen. Zu Unrecht werden sie in den Medien stiefmütterlich behandelt. Und vor allem sind sie mies bezahlt. Sie erhalten mickrige Prämien im Vergleich zu den erfolglosen männlichen Kickern, auch die Prämien für die Frauen jetzt ein wenig erhöht werden.
Frauen-Teams sind die Helden
Erinnern wir uns an die nationale Begeisterung vom Kiel bis München, als die Damen im vollbesetzten Wembley-Stadion gegen England um die Europameisterschaft kämpften. Jetzt, im Juli steht die Weltmeisterschaft an. Wer, wenn nicht die deutschen Frauen zählen zu den Titel-Favoritinnen.
Auch zu Unrecht fristet die Damen-Hockeynationalmannschaft ein Schattendasein. Allein 16 Mal holten die Hockey-Damen die Europameisterschaft, zuletzt im vergangenen Jahr in einem spannenden Finale gegen Niederlande. Auch nicht verstecken dürfen sich die deutschen Basketballerinnen. Das Nationalteam hat jüngst in Slowenien das Viertelfinale erreicht.
Klasse-Leistungen von allen diesen Damen! Vergesst also die Männer und ihren Stammtischfußball. Werden wir Fans des weiblichen Geschlechts! Ihre Matches sind schöner anzusehen, und sie haben wirklich Erfolg!
Geknickter Habeck
Wenig erfolgreich ist derzeit die Ampelregierung. Ein Flickenteppich, nichts Halbes und nichts Ganzes. Nichts anderes ist der Gebäudeenergie-Gesetzentwurf, den der Bundestag im Schweinsgalopp durchgepeitscht hat. Mit der Mehrheit der in letzter Minute geeinigten Ampelkoalition.
Robert Habeck ist geknickt, weil er einknickten muss. Die FDP setzt sich mal wieder mit ihrem ewigen Mantra „Freiheit, Eigentum und Technologieoffenheit“ durch. Millionen Hausbesitzer danken es ihr und atmen auf.
Sie müssen ihre alten Öl-und Gasheizungen nicht im kommenden Jahr herausreißen. Was sowieso nie geplant war, aber dank der „Bild“-Hetze millionenfach geglaubt wurde. Immerhin stimmt jetzt die Abfolge der Schritte der Wärmewende.
Klimaziele nicht erreichbar
Städte und Gemeinden sind mit im Boot. Sie sollen jetzt prüfen, wie das Heizen vor Ort klimafreundlich werden kann. Also wie, wo und wie viele Häuser künftig an Fernwärme angeschlossen werden können. Die Kommunen haben dafür Zeit bis 2028. Dann muss die kommunale Wärmeplanung stehen.
Zu lange ist die Frist. Zwar dauert es, Straßen aufzustemmen, Rohre zu verlegen und ganze Siedlungen ans Fernwärmenetz anzuschließen. Trotzdem: Eile ist geboten. Zuviel Zeit ist verstrichen. Die deutschen Klimaziele – 65 Prozent weniger CO2-Emissionen bis 2030 – sind kaum noch zu erreichen. Dazu müssten die Emissionen der deutschen Gebäude um 40 Prozent unter den Wert des vorigen Jahres sinken. Kannste vergessen.
Vorbild Dänemark
Jetzt rächt sich, dass die Politik jahrelang die Wärmewende bei Gebäuden verschlafen hat. Dänemark hat schon in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts mit der Wärmeplanung begonnen. Jetzt heizen zwei Drittel der dänischen Haushalte mit Fernwärme. Die wird zudem ökologisch produziert, mit Biogas aus Gülle. Auf dem Land ist die Wärmepumpe vielfach Standard.
Mit der Aussicht auf Fernwärme scheint bei uns für manche Hauseigentümer das vermeintliche Gespenst der teuren Wärmepumpe vom Tisch. Vergessen wird dabei, dass Fernwärme in Deutschland überhaupt nicht klimafreundlich ist. Zur Zeit wird Fernwärme überwiegend in Kohle- Gas- oder gar Ölkraftwerken erzeugt. Das ist kontraproduktiv.
Auf dem Land macht Fernwärme angesichts der Entfernungen und der weit auseinander liegenden Häuser keinen Sinn. Da kommt dann doch die Wärmepumpe ins Spiel, wenn sich denn renitente Gasheizungs-Besitzer überzeugen lassen und die staatliche Förderung stimmt.
Bärendienst
Wenn nicht, dann bleibt ja noch die Pellet-Heizung, auch ein Wunschkind der FDP. Ein Bärendienst für den Klimaschutz! Auf Drängen der FDP hat die Koalition Holz und Holzpellets als klimafreundliche Brennstoffe deklariert. Welch ein Irrsinn! Unser Wald, der ganz nebenbei klimaschädlichen Kohlenstoff speichert, stirbt. Dennoch wollen wir soviel Holz wie möglich aus ihm rausholen.
Auch markwirtschaftlich ist die Holznutzung Unsinn: Je mehr private Heizungen auf Holz oder Holzpellets umgestellt werden, desto größer wird die Nachfrage. Das treibt den Preis. Die Verbraucher werden sich freuen! Schöne Grüße an die FDP!
Hände weg vom Wald!
Auch die behauptete Nachhaltigkeit bei der Nutzung von Holz ist Quatsch. Unter Nachhaltigkeit versteht man, dass für abgeholzte Bäume wieder neue Bäume gepflanzt werden. Jedoch ihr Wachstum dauert Jahrzehnte und kann in keinem Fall die dabei entstandene Kohlenstoffschuld ausgleichen.
Experten vom Umweltbundesamt halten darüber hinaus das Verbrennen von Holzprodukten für problematisch, weil dabei gesundheitsschädlicher Feinstaub entsteht. Also Hände weg vom Wald! Auch vom Wald im Ausland, sei es in Rumänien oder Brasilien.
Wasserstoff-Träume
Das Zauberwort der FDP heißt Technologieoffenheit. Damit, beziehungsweise mit ihren zukunftsfernen E-Fuels hat der aalglatte FDP-Verkehrsminister Wissing schon die Europäische Kommission genervt. Jetzt erliegen SPD und Grüne auch beim Thema Heizung einem weiteren Lieblingsthema der FDP: dem grünen Wasserstoff.
Wann der fließt und ob überhaupt genügend produziert werden kann, weiß niemand. Auch nicht, wie teuer das wird. Bis jetzt gibt es nicht einmal eine Infrastruktur, allenfalls massiv subventionierte Pilotprojekte. Mit diesem verwässerten und laschen Gebäude-Energiegesetz erreicht Deutschland seine Klimaziele nie und nimmer.
Klimaexperten sind sich sicher, dass sich das schon in den nächsten Monaten herausstellen wird. Folglich muss das Gebäudeenergie-Gesetz schon bald verschärft werden. Dann aber bitte mit besserer Vorbereitung und besserer Kommunikation von Seiten der Regierung.
Verzichten muss sein
Es muss jedem klar werden, dass wir nicht mehr so weitermachen können wie bisher, dass unser gewohntes Leben sich dramatisch verändert: Wohnen, Heizen, unsere Mobilität und vor allem unser Konsum. Wir müssen endlich einsehen und akzeptieren dass Klimaschutz Geld kostet. Das bedeutet Einschränkungen, Zumutungen und Verzichten – für alle.
Noch ein Wort zu den Grünen: Sie wollen die Realität verändern. Das ist auch notwendig. Aber inzwischen verändert die Regierungsbeteiligung die Partei stärker, als die Grünen die Realität verändern.
Lockruf für Fachkräfte
Es kommt viel zu spät und ist aus der Not geboren, das Fachkräfte-Einwanderungsgesetz. Schon jetzt nimmt der Fachkräftemangel Deutschland die Luft zum Atmen und zum Wachsen. Die Wirtschaft drängt schon lang darauf, die Zuwanderung gesetzlich zu regeln, damit sie die dringend benötigten Arbeitskräfte bekommt.
Das hat die Ampelkoalition verstanden und mit der Regierungsmehrheit das überfällige Gesetz beschlossen. Gegen das Murren und Gezeter der Ewiggestrigen von CDU/CSU und AFD. Ein widersinniges Verhalten der Christdemokraten, die sich normalerweise als wirtschaftsfreundlich gebärden.
Aber Egal. Das Gesetz ist im Bundestag durch und enthält durchaus sinnvolle Verbesserungen für Menschen aus Nicht-EU-Ländern, die hier arbeiten wollen. Und sogar – man lese und staune – für Geflüchtete.
Chance für Geflüchtete
Für Asylbewerber verspricht das neue Gesetz einen erstaunlichen Hoffnungsschimmer. Gemeint ist der sogenannte Spurwechsel, der bis aufs Blut von CDU/CSU und AfD bekämpft wurde. Bislang hat der deutsche Staat Menschen, die hier leben, jahrelang über ihren Aufenthaltsstatus im Unklaren gelassen.
Gnadenlos hat er abgelehnte Asylbewerber abgeschoben, obwohl sie bestens integriert waren. Jetzt soll der Spurwechsel kommen. Das bedeutet, dass Geflüchtete bleiben dürfen, wenn sie bereits einen Job oder ein Jobangebot haben.
Da hat sich auf wundersame Weise die Menschenfreundlichkeit der Grünen mit der Wirtschaftsfreundlichkeit der FDP verbunden. Der Pferdefuß: Die Regelung ist begrenzt auf Geflüchtete, die bereits in Deutschland sind und bis zum 29. März in einem Asylverfahren waren. Warum gilt das nicht für alle Asylbewerber?
Bürokratie nach wie vor
Weitere Verbesserungen: Wer beispielsweise einen in Deutschland anerkannten Berufsabschluss hat, ist selbstverständlich höchst willkommen. Das Besondere: Er oder sie darf künftig sogar in einer Branche arbeiten, für die er oder sie nicht direkt qualifiziert ist. Das war früher nicht drin.
Noch erstaunlicher, aber notwendig: Wer einen Berufsabschluss hat, der in Deutschland nicht anerkannt ist, darf künftig ebenso kommen, sofern er oder sie zwei Jahre Berufserfahrung mit Zeugnissen und Dokumenten nachweisen kann. Vielleicht freut sich die Wirtschaft dennoch zu früh über künftige zusätzliche Arbeitskräfte.
Nach wie vor gibt es die Bürokratie Behörden, Ämter und Kammern müssen alle Unterlagen nach wie vor prüfen. Da überall Antragswut sowie Personalmangel herrschen, sind Wartezeiten und Frust bei künftigen Fachkräften programmiert.
Punktesystem
Und dann ist da noch ein Bonbon für Personen, die bisher keine konkrete Jobzusage haben. Die sind willkommen, wenn sie bestimmte Qualifikationen, Sprachkenntnisse oder einen Bezug zu Deutschland vorweisen können. Dafür bekommen sie Punkte. Sechs von zehn sind erforderlich, um einreisen zu dürfen. Erst dann darf man einen Job suchen.
Allerdings ist in den meisten Berufen ein bestimmtes Sprachniveau notwendig, um überhaupt mit der Arbeit anfangen zu können. Deutschlernen – eine Riesen-Herausforderung. Sprachkurse sind langwierig, Arbeitgeber geben zwar zunehmend Zuschüsse. Trotzdem muss überwiegend ein großer Teil aus eigener Tasche bezahlt werden.
Fremdenfeindlichkeit
Und dann ist da noch etwas, was im Ausland mit Argwohn beobachtet wird: Einerseits sprechen die offiziellen Stellen von deutscher Willkommenskultur. Die Wirklichkeit sieht anders aus. Fremdenfeindlichkeit ist deutlich zu spüren, in den östlichen Bundesländern massiv, im Westen unterschwellig.
Laut dem jüngsten ARD-Deutschlandtrend glaubt die Mehrheit der Deutschen, dass Zuwanderung eher Nachteile habe. Kein Wunder, wenn die AFD dann in den aktuellen Umfragen die Kanzlerpartei SPD überholt. Ebenfalls kein Wunder, wenn ausländische Fachkräfte weiterhin einen großen Bogen um Deutschland machen, trotz Fachkräfte-Einwanderungsgesetz.
Da bleibt noch bei uns einiges zu tun, bis man wirklich von einer Willkommenskultur sprechen kann.
3 Kommentare
Endlich jemand, der die wahren Qualitäten von uns Frauen zu schätzen und zu würdigen weiß. Und dazu auch noch ein Mann. Chapeau! Aber Schade, dass du nicht mehr Gleichberechtigung mit den männlichen Kickern gefordert hast. Wobei es natürlich nicht um die utopischen Summen geht, die die Männer unverdienterweise abgreifen, sondern irgendwie um einen Mittelweg. Zumindest sollten die Profi-Vereine so ausgestattet werden, dass sie ihre Spielerinnen anständig bezahlen. Es gibt Tausende erstklassige Fußballerinnen, die nicht von ihren Einnahmen aus dem Fußball leben können. Der DFB sollte sich ein Beispiel Spanien und England, wo Fußballfrauen und –Männer gleich bezahlt werden.
Du hast Recht. Das Einwanderungsgesetz kommt viel zu spät! Schau mal nach Frankreich. Da sieht man, wohin ungeregelte Migration führt. Zu Chaos und Gewalt. Nach wie vor krankt es bei uns am laxen Umgang mit den Abschiebungen. Rund 300 000 Migranten leben bei uns, die rechtlich ausreisepflichtig sind. Aber im vergangenen Jahr wurden nur 13 000 Menschen abgeschoben. Hauptgrund, die Menschen waren am Ausreisetag gar nicht anwesend! Das darf nicht wahr sein!
Der Unterschied zwischen Damentennis und Herrentennis ist einfach: die Geschwindigkeit der Ballwechsel aufgrund von Kraft. Anders ist es bei Frauen- und Herrenfussball. Nicht umsonst sagte einer der großen, deutschen Sportphilosophen einmal: „Frauenfussball kann ich nicht moderieren, weil es eine andere Sportart ist.“ (Marcel Reif, aus dem Gedächtnis zitiert).
Zwar ist die technische Reife (und die Fitness) der Deutschen Nationalfrauschaft in den vergangenen 20 Jahren deutlich vorangeschritten – dennoch sind die Spiele aus meiner Sicht weit aus weniger spannend als bei Männern. Eben auch darum – und nicht nur wegen der (unbestrittenen) strukturellen Benachteiligung der letzten 100 Jahre – werden weniger Fernsehgelder gezahlt und kleinere Werbeetas angesetzt. Und dass die Spiele der Frauen – wie der Kommentator so süffisant anmerkt – „schön anzuschauen sind“ sollte man mal unter den „Chauvi-Detektor“ legen. Wieviele Männer haben die Frauen-WM 2011 im eigenen Land nur geguckt, um einen Blick auf Simone Lauders durchtrainierten Sixpack-Bauch zu werfen oder um von Hope Solo oder Lotta aus Schweden tagzuträumen? (Ja, bei der Männer-WM 2006 haben Frauen sich oft nur für den Sport interessiert, weil sie von Jens Lehmann oder Michael Ballack schwärmten)
Und Eva-Maria, bitte nimm zur Kenntnis: Frauen, die in der höchsten englischen Fußballliga (Women’s Super League) spielen, verdienen im Durchschnitt 55.000 Euro pro Jahr. Männer, die in der gleichwertigen Premier League spielen, dürfen sich hingegen wöchentlich auf rund 71.000 Euro freuen. (BuzzFeedNews.at)